die in der Bucht festgemacht wurden, die vor Wind geschützt ist
Umweltpark von Paros
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Eine kleine, wunderschöne Halbinsel im Norden der Insel mit einer Gesamtfläche von 80 Hektar wurde in ein Paradies für Wanderer der Ägäis verwandelt. Der Park gehört einer Körperschaft und wird mit der wertvollen Unterstützung von Freiwilligen betrieben, die das ganze Jahr über beim Organisieren von Veranstaltungen helfen. Besucher werden sofort von der Einzigartigkeit der felsigen Landschaft mit ihren geschützten Buchten und Stränden begeistert sein. Sie strahlt Ruhe aus, trotz der harten grauen Farbe, die im Frühling mit dem Blühen der niedrigen Pflanzen, bunten Blumen und dem atemberaubenden Blick auf Naoussa und die umgebenden Strände der geschlossenen Bucht „weicher“ wird. Seit der Park 2009 gegründet wurde, kam die touristische Nutzung zum Stillstand, und es begann der Prozess der Kultivierung einheimischer Pflanzen, mit dem Ziel, den früheren Glanz der natürlichen Landschaft wiederherzustellen, die durch das unkontrollierte Weiden von Schafen und andere Faktoren vermindert worden war.
Der Park verfügt über sieben Kilometer markierter Wege, auf denen Wanderer den Park und seine Attraktionen kennenlernen können. Die kleinen, aber schönen Strände sind ganz besonders, auch der Hauptstrand Monastiri unter dem Kloster Agios Ioammis Detis, der einzige organisierte Strand im Park, der Sonnenliegen- und Sonnenschirmverleih bietet. Die anderen Strände bieten Zuflucht für alle, die Ruhe in einer echten Landschaft der Kykladen suchen. Sie liegen in vier kleinen sandigen Buchten, unter anderen Almyros, die nur vom Meer aus oder zu Fuß durch den Park zu erreichen sind.
Am Eingang zur Halbinsel, wo der Park liegt, finden Besucher eine Werft und die Einrichtungen, in denen auf dem Strand kulturelle Veranstaltungen stattfinden, einschließlich ein Freilufttheater für 700 Zuschauer. Die Überbleibsel des Hauptquartiers der russischen Flotte während der Zeit der Orlows sind in der Nähe zu sehen, während der letzte Weg nach Norden zu einem kleinen, entlegenen Leuchtturm am Kap Korakas führt.
